Dienstag, 17. August 2010

Ich verspreche Niemandem das Blaue vom Himmel...


...sondern ich analysiere anhand verschiedener Kartenlegungen den Ist-Zustand, Ursachen in der Vergangenheit und Auswirkungen in der Zukunft. Ohne Schnörkel, ohne rosarote Brille, dennoch einfühlsam! Sofern Entscheidungen anstehen, betrachte ich mit dir zusammen die Hintergründe und was sich aus welcher Entscheidung für Konsequenzen ergeben werden.
Meist dauert es auch nicht lange, bis ich dann die Bestätigung für meine Voraussagen als Feedback erhalte.

Ich höre und lese immer wieder davon, daß Hilfesuchende viel Zeit und Geld investieren, nur, um immer wieder Kartenleger anzurufen und um zu hören, was sie hören WOLLEN.
Man spricht dabei auch von Heilersucht. Sie halten sich daran wie an einen Strohhalm und brauchen dringend professionelle Hilfe. Meist jedoch kommt die Erkenntnis zu spät, wenn nämlich schon horrende unbezahlte Telefonrechnungen, Mahnungen usw. kein Zurück mehr gestatten.

Oder es werden von zweifelhaften Kartenlegern oder Hellsehern große Gewinne versprochen, Reichtum winkt.
Wie groß ist dann die Enttäuschung, wenn sich der große Gewinn dann nur als zerplatzte Seifenblase erweist.

Ein Glücksumstand für mich und die Ratsuchenden, daß ich über einen ganz normalen Festnetzanschluß zu üblichen Ortsgebühren und zum vorher festgelegten und bezahlten Honorar berate!
Wohl auch deshalb bin ich in meiner bisherigen Beraterpraxis von Heilersüchtigen weitgehend nicht tangiert worden, wenngleich ich diesen Menschen sehr gern echte Hilfe vermitteln würde. Nur, diese Krankeit hat wohl eine Eigendynamik...

Sicher kann ich auch anhand der Legung erkennen, wer ein glückliches Händchen fürs Geld hat und wem eine Erbschaft winkt, nun gut, auch das ist erkennbar, sofern es im zeitlichen Rahmen der Vorhersagung - man spricht von einer Gültigkeit für ein Jahr - in den Karten liegt.

Im Video wird gezeigt, wie ich persönliche Glückszahlen bestimme. Das Fernsehen kam damals zu mir und wollte damals die Lottozahlen von mir wissen, als der Jackpot erheblich hoch stand. Liebe Freunde, das klappt natürlich nicht!
Dennoch kann man, sofern man passionierter Lottospieler ist und wer es denn möchte, mit persönlichen Glückszahlen irgendwann einmal eher einen Treffer landen und deshalb gibts auch das bei mir, allerdings OHNE !! horrende Gewinn-Versprechungen!

Wem also mal die Dinge des Lebens über den Kopf wachsen, den "Wald vor lauter Bäumen" nicht mehr sieht, dem stehe ich sehr gern mit Rat und Tat zur Seite und erarbeite gemeinsam Lösungsansätze für Problemlagen, biete auch weiterführende Hilfe an (vgl. auch meinen Betrag über Radionik )

Dies kann auch einen längeren Zeitraum umfassen und daher biete ich auch ein Beratungspaket an, einem persönlichen Coaching vergleichbar.

Für gelegentliche Beratungen gilt nach wie vor ein Honorar von 80,00€ mit einem Zeitaufwand von ca. 2 Stunden.
Na und wenns mal ganz schnell gehen soll, dann stehe ich auch für Einzelfragen in einer Kurzberatung zur Verfügung.

Nicht mit verbundenen Augen durch die Welt tappen, sondern mit Erkenntnissen und Einsichten aus Vergangenheit und Hintergrund das Jetzt gestalten!
In diesem Sinne. Packen wirs an!


Freitag, 13. August 2010

Freitag, der 13. - Wer das Unglück sucht...


Es ist mal wieder soweit. Heute schreiben wir mal wieder dieses Datum: Freitag, den 13. Schon morgens schießt es so manch einem beim Munterwerden in den Kopf und läuft siedend heiß den Rücken runter. Bloß vorsichtig sein heute! Na, das kann ja heute wieder was werden! Verreisen an einem Freitag, den 13. ? Um Gottes Willen, sofort umbuchen! Zimmer Nr. 13? Hilfe! Nein!

Aber warum hält sich dieser Aberglaube so hartnäckig und weit verbreitet? Warum meinen wir, daß genau dieser Tag für uns Pech bereit hält, die Zahl 13 eine Unglückszahl sei?

Schauen wir mal ein paar Jahrhunderte zurück...

Dafür gibt es mehrere Ursprünge. Der Freitag gilt bei den Christen als Trauertag, da Jesus an einem Freitag, eben dem Karfreitag gekreuzigt wurde. Außerdem soll es ein Freitag gewesen sein, an dem Adam und Eva aus dem Garten Eden vertrieben wurden. Beide Ereignisse gelten als großes Unglück im christlichen Glauben.

Und weiter hieß es, ein Jahr, dass an einem Freitag beginne, bringe Unglück - und am Freitag geborene Kinder wurden als "Unglückskinder" bezeichnet.

Die Zahl 13 gilt, wie auch der Freitag, in einigen Kulturen schon sehr lange als schlechtes Omen. Die 13 verdankt ihren Ruf im Grunde der zwölf. Die Zahl 12 gilt in vielen Kulturen als "heilig" und "vollkommen". Da gibt es die 12 Monate im Jahr und auch die 12 Apostel. Die 13 als Primzahl erscheint uns nicht rund und gleichmäßig, sondern eher "unordentlich". Oft bringt man sie auch mit dem Teufel in Verbindung.
Man glaubt, daß der schlechte Ruf der 13 mit der Geschichte vom Abendmahl begann. Jesus saß mit seinen 12 Jüngern beim Abendmahl. Es waren also 13 Personen. Der 13. Gast, also Judas, verriet Jesus für ein paar Silberlinge und das Unglück nahm seinen Lauf.

Aber auch in den Überlieferungen kommt die 13 schlecht weg.
So war es im Märchen "Dornröschen" ja auch die 13. Fee, die dem Kinde mit ihrem Zauberspruch Unheil verhieß. Und das alles nur, weil es nur 12 goldene Teller gab im Schloß und man die 13. Fee daher nicht eingeladen hatte.

Dabei galt die 13 doch in früheren Kulturen durchaus als Glückszahl und auch der Freitag hat ja seinen Namen von Freya, der nordgermanischen Liebesgöttin und Gemahlin des Odin.

Und es waren die Christen, die den Sonnenkalender mit den 12 Monaten einführten. Vorher galt bei den Kelten nämlich der Mondkalender - und der hatte 13 Monate! Man versuchte, die Menschen mit allen Mitteln vom Mondkalender und dem keltischen Glauben abzubringen und verband daher absichtlich die 13 mit Unglück.

Da wissen wir ja nun, woher der Wind weht!

Übrigens gilt der Mondkalender auch heute noch in der muslimischen Welt. Daraus berechnen sich nämlich die bedeutenden Opferfeiertage und auch der Opfermonat (Ramazan).

Und in der jüdischen Tradition gilt die 12 als vollkommen, die 13 jedoch als "göttlich" und "Glück bringend".

Ja nun! Wieso hat Herr Meier aber nun ausgerechnet immer an einem Freitag, den 13. z.B. Durchfall?

Ganz einfach. Vielleicht hatte Herr Meier mal zufällig in frühester Zeit oder gar Kindheit Durchfall an diesem jenen Tag bekommen und Jemand meinte darauf hin: das war ja klar, ist Freitag, der 13.!

Daraufhin formte sich in Herrn Meiers Kopf der Glaubenssatz: Immer an einem Freitag, den 13. bekomme ich Durchfall wegen dem Datum!
Jedesmal, wenn sich Freitag, der 13. näherte, kam Herrn Meier dies ins Bewußtsein und voller Angst erwartete er bereits das Eintreffen des Ereignisses. Und - na klar, da war er ja wieder, der Durchfall!

So ergeht es auch Jedem, der von vornherein an diesem Tag Unglück erwartet. Das Universum behandelt diese negativen Glaubenssätze wie Wünsche und erfüllt sie naturgemäß.

Denn nur, was wir gedanklich formulieren, wie z.B. Unglück mit einem Datum verbinden, das trifft auch ein, materialisiert sich.Um so mehr, je mehr (negative) Glaubensenergie kollektiv dort hinein gegeben wird.

Je mehr positive Gefühle und Gedanken kollektiv mit diesem Datum verbunden werden, um so mehr werden wir diesen Tag als einen wundervollen Tag erleben.

Ich verweise hier an dieser Stelle auch auf meinen Blogbeitrag über das Wünschen und wünsche allen meinen Lesern einen wundervollen, glücklichen Freitag, den 13.