Mittwoch, 5. Oktober 2011

Inkassoflat: Es geht um IHRE säumigen Zahler...


...Sie haben doch sicherlich auch einige Aussenstände von Kunden, die ihrer Zahlungsverpflichtung nicht nachkommen, oder?

Das Problem:

1. Wenn der Kunde nach der Rechnung nicht sofort zahlt, muss er angemahnt werden. Dafür benötigen Sie Personal und tragen die Kosten für Briefe und Porto.

2. Ihr Kunde wurde gemahnt und hat auf Mahnungen nicht reagiert.

3. Es ist sinnlos, einen Nichtzahler mit noch mehr Mahnkosten zu belasten.

4. Anwälte oder aber auch die herkömmlichen Inkasso- Anbieter schreiben erst
einen Brief, warten 14 Tage ab, die Kunden legen diese
Schreiben einfach nur an die Seite und reagieren gar nicht darauf.
Wenn vier Briefe in Abständen von 14 Tagen geschickt werden, vergehen
mindestens 2 Monate und wenn durch die Briefe kein Erfolg kommt, geht es dann irgendwann vor Gericht. Das Resultat: ein Vergleich und Sie verlieren wieder Geld.

5. Sie scheuen den Aufwand, Ihre Ansprüche gerichtlich gelten zu machen und möchten nicht auf den Kosten sitzen bleiben.

6. Sie haben Gering-Forderungen unter 10 Euro, die kein Inkassobüro wegen des vergleichsweise hohen Aufwandes annimmt.



Die Lösung:

Deswegen möchte ich Ihnen als - sozusagen frisch gebackener - Kundenberater der Inkassoflat kurz das Unternehmen und das Besondere der Dienstleistung vorstellen:

- Inkassounternehmen mit Inkassoerlaubnis durch den Präsidenten des Landgerichts Düsseldorf
- Mitglied im Bundesverband deutscher Inkassounternehmen (BDIU).

- Durch den persönlichen Kontakt erzielen wir nachweislich sehr schnell Zahlungserfolge.

- Wir zahlen Ihre Forderung zu 100% an Sie aus!

- Keine Negativ- Gebühren für Sie!

- Wir stehen Ihnen 365 Tage im Jahr zur Seite - rund um die Uhr!

- Es spielt keine Rolle, wie viele Fälle Sie bei uns einreichen oder wie hoch der Streitwert ist, egal, ob Sie uns 100 Fälle zu 5,00 €, oder 100 Fälle zu
50.000,00 € einreichen! Sie zahlen nur eine Jahrespauschale von 358,80 €, also pro Monat nur 29,90 €.

- Sie zahlen keine Erfolgsprovisionen o.ä.

- Sie können uns alle laufenden Fälle gegen Schuldner in Deutschland, Österreich,
oder der Schweiz einreichen.
- Als Partner von Creditreform und Bürgel erfahren Sie durch uns vor einem Vertragsabschluß, ob Ihr Kunde zahlen kann

- Sie erhalten durch uns mehr Service wie

.Online-Übersicht durch Webzugang
.Telefoninkasso
.Einspielen/Abhören von Voicefiles
.Pfändung von Gläubigerkonten
.Schuldner-Blacklisten
.Bonitätsprüfungen
.Re-Inkasso,
d.h. Wir greifen auch sehr gerne Ihre alten Forderungen wieder auf! Sie können bei uns die letzten drei bis vier Jahre einreichen, bzw. neu einreichen. Das ist einmalig in Europa!
.-XML-, sowie ASCI- Schnittstelle für problemlosen Datenaustausch (auch für Excel)
-Monitoring und Reporting für den Mandanten, totale Transparenz
-absolute Flexibilität, durch eine komplett automatisierte Verwaltung




Und ich denke, das es auch in Ihrem Interesse ist, wenn Sie schnell an Ihr Geld kommen, richtig?

Bei Interesse bitte melden unter 030-69204936. Sie erhalten dann umgehend per Email die erforderlichen Unterlagen, die Sie uns bitte unterzeichnet zurück senden.
Das Angebot richtet sich an Gewerbetreibende ebenso wie an mittelständische Unternehmen.

Freitag, 28. Januar 2011

Ängste - und wie man sie überwindet


Ein Tweet brachte mich heute auf die Idee, mal etwas zum Thema "Ängste" hier aufzuschreiben. Danke, liebe Renate:)

Es ging um das Thema "Gewitter". Ich schrieb, daß uns am kommenden Wochenende wohl wieder ein "Gruselwochenende" bevorstünde, weil der Wetterbericht mal wieder Gewitter nonstop ankündigt.

Daraufhin bekam ich die Frage, ob ich "Schiß" hätte vor Gewitter.

Nein. Vor Gewitter hab ich keine Angst. Respekt aber schon vor den entfesselten Naturgewalten. Und ich ergreife dann Vorsichtsmaßnahmen wie Antennenstecker ziehen, Fernseher ausstellen, Router vom Telefonkabel und vom Netz trennen.

Seit ich einmal erlebt habe, welchen Schaden ein Blitz anrichten kann, bin ich vorsichtig geworden. Mich hat es damals den Router, das LNB von der Satellitenschüssel, den Satellitenreceiver und einen Desktop gekostet. Alles zerstört durch nur einen Blitz.

Und natürlich ist es auch nicht angenehm, wenn man weder Unterhaltung noch Internet nutzen kann oder gar im Dunkeln sitzt, weil die Stromversorgung mal wieder den Geist aufgibt.

Allerdings gibt es sehr viele Menschen, die sich bei Gewitter am liebsten unter die Decke verkriechen wollen und sich fürchterlich ängstigen.

Woher kommt diese Angst? Vielleicht hat Derjenige mal ein schlimmes Erlebnis damit gehabt, einen Blitzeinschlag mit Brand erlebt. Vielleicht wurden damals in Kindertagen Gruselgeschichten darüber erzählt von Gottes Zorn oder Strafe für unartiges Verhalten usw.

Vielleicht aber ist es auch so eine menschliche Urangst aus den Zeiten unserer Vorfahren, die sich die Naturereignisse nicht erklären konnten, vielleicht sogar ihnen schutzlos ausgesetzt waren, wenn sie in Feld und Flur unterwegs waren, um zu jagen oder Früchte zu sammeln. Und vielleicht - und das geschieht sehr oft - wurde und wird die Angst der Erwachsenen unbewußt auf die Kinder übertragen.

So entstehen im übrigen sehr oft Phobien. Flugangst zum Beispiel. Eine junge Frau hat aus Angst, nicht mehr die Kontrolle über das Geschehen zu haben, Flugangst. Der kleine Sohn - früher hoch interessiert an Flugzeugen und dem Geschehen am Flughafen - hat inzwischen diese Angst übernommen. Von der Mutter aufgeschnappt und zu seiner eigenen erklärt. Schade.

Hier in der Türkei erlebe ich auch sehr oft, daß Kinder unbegründete Angst vor Hunden haben...weil es ihnen die Erwachsenen so beibringen. Zum Glück wird inzwischen auch seitens der Medien und des Tierschutzes gegengesteuert und man geht z.B. mit Hunden zu den Kindern in die Schule.


Welche Ängste auch immer es sind, die in uns Menschen Fluchtreflexe, Schweißausbrüche oder das Bestreben, sich zu verstecken auslösen: sie sind allesamt im Unterbewußtsein entweder als Negativerfahrung oder als sogenannter negativer Glaubenssatz abgespeichert, verankert. Dies macht sich u.a. auch bemerkbar durch ein flaues Gefühl in der Magengegend, dem Sitz unseres sogenanten "Bauchbewußtseins".

Man stelle sich das bildlich so vor, als wäre auf der Festplatte unseres menschlichen Computers ein "Angstprogramm" gespeichert, daß im Hintergrund arbeitet, unabängig, welche Programme gerade auf unserem Arbeitsspeicher laufen. Und dieses Hintergrundprogramm läuft zuverlässig und liefert bei Anlaß genau die passenden Reaktionen.

Ich hatte lange Zeit wirklich "Schiß" davor, mit dem Auto die Serpentinen in den Bergen zu fahren. Das war sogar begründet dadurch, daß ich einmal mit einem Auto unterwegs war, daß nicht kraftvoll genug motorisiert war und ich Mühe hatte, dort wieder heil runter zu kommen. Steil und eng genug war es dort jedenfals.

Ängste sind überwindbar!

Wenn wir uns also darüber bewußt werden, wo die Ängste sitzen und daß sie lediglich Verankerungen sind, können wir Wege finden, diese Ängste zu überwinden.

Dazu gibt es verschiedene Ansatzmöglichkeiten. Alle haben jedoch das Ziel, diese unerwünschten Verankerungen auf unserer unterbewußten "Festplatte" zu lösen.

Arachnophobiker - also Leute, die sich vor Spinnen fürchten - werden sich mit ihrer Angst erfolgreich auseinandersetzen können, wenn sie sich bewußt mit einer Spinne auseinandersetzen, sie berühren, mit ihr sprechen, sie in die Hand nehmen und feststellen, daß es daran nichts, aber auch gar nichts gibt, wovor man sich fürchten müßte.

Bei Flugangst ist die Vorgehensweise schon etwas komplexer, da hier gleichzeitig noch die Ängste von Kontrollverlust wirken.

Angst vor Gewitter kann überwunden werden, wenn man sich vergegenwärtigt, daß Naturereignisse wie Blitze Energieentladungen sind, die sich eben nach physikalischen Merkmalen verhalten. Das Auto als sogenannter Faradayscher Käfig lenkt einen Blitz immer ab aufgrund seiner gerundeten Oberfläche, in freier Natur hat man unverzüglich Schutz zu suchen, am besten in einer Mulde flach auf den Boden gelegt, da der Blitz sich immer die höchste Stelle sucht. Und im Haus sollten wie oben beschrieben, die Stecker für Antenne, Fernseher und Router gezogen werden. Ohnehin sind in Deutschland die Gebäude durch Blitzableiter gesichert. Also kein Grund zur Sorge...

Ach ja....und was meine Angst von damals betrifft: ich bin auf einen Hügel gezogen. Zuerst auf einen kleinen Hügel. Nachdem ich mir vor Augen geführt hatte, daß mein Auto 1. ausreichend motorisiert ist und 2. auch andere Autos dort mühelos hinauf kommen, sagte ich mir, daß schaffst du auch. Gesagt, getan. Es war ein Klacks! Und nun bin ich noch ewas höher in die Berge gezogen. Ich muß ein paar Serpentinen überwinden bis zu meinem Haus. Der Abhang ist steil und unbefestigt, nicht gesichert. Ich fahre die Strecke, zwar sehr aufmerksam, vor allem, wenn es dunkel ist ...aber völlig angstfrei!

Das Bewußtmachen dessen, was Gefahr ausschließt ist es, was es schafft, diese negativen Verankerungen aufzulösen.

Wer dennoch damit überfordert ist, kann mich gern um Rat fragen. Mithilfe von Radionik und Meditationen kann ich wirksam helfen. Nachweislich!

Hast auch du Probleme mit unbewältigten Ängsten? Dann melde dich bei mir. Entweder per Email: guel_haucke_polat@yahoo.de oder telefonisch unter +49 30 69204936

Liebe Grüße

Eure Gül

Sonntag, 5. Dezember 2010

Der Nikolaus kommt aus der Türkei



Wer kennt den Brauch nicht: am Vorabend des 6. Dezember stellen die Kinder ihre Stiefel vor die Tür, damit der Nikolaus sie füllt mit Pfefferkuchen, Nüssen, Schokolade ...

Ich erinnere mich noch sehr gut an meine Kinderzeit. Da kam der Nikolaus nämlich persönlich ins Haus. Ich war wohl sieben oder acht Jahre alt, hatte schon zwei Jahre Klavierunterricht hinter mir, da war es angesagt, dem Nikolaus ein Ständchen zu spielen. Das tat ich denn auch, allerdings ließ die Qualität meines Klavierspiels etwas zu Wünschen übrig...eine ganze Menge Verspieler darin.

Natürlich rügte mich der Nikolaus dafür. In meiner Pein wollte ich den Nikolaus aber schnell wieder gnädig stimmen und fragte ihn, ob er denn ein Bier trinken möchte. Der fragte mich: "Ja, hast du denn ein Bier?" Ich entgegnete: "Ich nicht aber mein Papa hat welches"! Ich lief fix in die Küche und schaute angestrengt im Fensterschrank nach. Ich erinnere mich aber nicht mehr genau daran, ob ich auch tatsächlich Bier fand...
Mein Vater, der den Nikolaus für uns Kinder gab, und meine Mutter mußten sich so sehr das Lachen verkneifen...
Diese Geschichte aus meinen Kindertagen wurde später immer wieder gerne im Familienkreise zum besten gegeben und auch diese, daß ich mit 3 Jahren - damals wollte ich mutig dem Nikolaus die Tür öffnen, er kam das erste Mal ins Haus - mich so beim Anblick erschrocken hatte, daß ich schreiend den Flur entlang rannte, um dann meiner Tante auf den Arm zu springen.

Wohl die Wenigsten wissen vielleicht, warum der 6. Dezember alljährlich Nikolaustag ist und die Kinder Geschenke und Süßigkeiten erhalten.

Hinlänglich wird ja behauptet, der Nikolaus sei eine Marketingerfindung von Coca-Cola, wegen der Farbgebung und so.

Das war Grund genug, mich einmal selbst an den Originalschauplatz vom Leben und Wirken des hl. Nikolaus im heute türkischen Demre, früher Myra, zu begeben. Der Ort liegt etwa 100 km südwestlich von Antalya. Ich war gespannt, wie man vor Ort, in einem weitgehend muslimisch geprägten Land, mit der christlichen Figur des hl. Nikolaus umgeht.

Die Fahrt führte an der malerischen lykischen Küste entlang, durch die Berge, mit atemberaubenden Naturansichten.

Das heutige Demre ist ein kleiner Ort und hieß früher Myra, war eine Bischofsstadt. Dort befindet sich die Kirche des heiligen Nikolaus, an der er als Bischof wirkte. Im Zentrum des Ortes, auf dem Marktplatz, steht eine überlebensgroße Nikolausstatue, die ihn zusammen mit Kindern zeigt.

Rings um den Marktplatz herum findet man zahlreiche Geschäfte, die neben den üblichen Souvenirs vor allem Nikoläuse in allen erdenklichen Materialien, Größen und Darstellungen und zahlreiche andere christliche Ikonen, Kopien selbstverständlich, feil bieten. Der Ort ist sich seiner Geschichte sehr bewußt und nutzt dies natürlich, um Touristen anzuziehen. Dies war nicht immer so. Erst in den letzten Jahren, unter der Regierung Erdogan, wurde hier für mehr Popularität gesorgt und ein weiterer Schritt in Richtung Toleranz gegenüber christlichen Bräuchen und Wirkungsstätten gegangen.
Gut so.

Die Legende besagt, daß der hl. Nikolaus zwischen 270 und 286 in Patara, einer lykischen Stadt, ebenfalls auf heutigem türkischen Gebiet, geboren wurde und mit 19 Jahren zum Priester geweiht wurde. Als Sohn reicher Eltern, half er den Armen und verteilte sein Vermögen, vor allem an hilfsbedürftige Kinder. Eine Platte in der Kirche zeigt auch die Verbindung zur Seefahrt. Der hl. Nikolaus gilt auch als Schutzheiliger der Seefahrer. Sein Todestag wird auf den 6. Dezember 326, 345, 351 oder 365 beziffert,

Und so reiht sich Legende an Legende. Was davon tatsächlich wahr ist, werden wir wohl nie erfahren. Belegt ist jedoch die Tatsache, daß Nikolaus in Myra als Bischof tätig war und auch hier in Lykien, Teil der heutigen Türkei, geboren wurde.

Der Brauch des heimlichen Einlegens von Geschenken basiert auf der Legende von der Rettung dreier Jungfrauen, die in Ermangelung von Mitgift als Prostituierte vom Vater verkauft werden sollten. Nikolaus warf auf drei aufeinander folgenden Nächten je einen Goldklumpen/Goldapfel durchs Fenster. Der Vater der Jungfrauen konnte den Wohltäter in der dritten Nacht aber überraschen, um sich bei ihm für seine Gaben zu bedanken.

Wen es interessiert, der kann hier noch mehr über die Legenden über den heiligen Nikolaus erfahren.

Da ich selbst vor Ort war, konnte ich in der Nikolauskirche auch für mich als Medium sehr schöne Erfahrungen machen.


Mein Tip: Wer jemals hier in die Türkei an die türkische Riviera zum Urlaub kommt, sollte diesen Ausflug nicht versäumen!
Wünsche euch einen schönen Nikolaustag.
Liebe Grüße
Gül


Dienstag, 17. August 2010

Ich verspreche Niemandem das Blaue vom Himmel...


...sondern ich analysiere anhand verschiedener Kartenlegungen den Ist-Zustand, Ursachen in der Vergangenheit und Auswirkungen in der Zukunft. Ohne Schnörkel, ohne rosarote Brille, dennoch einfühlsam! Sofern Entscheidungen anstehen, betrachte ich mit dir zusammen die Hintergründe und was sich aus welcher Entscheidung für Konsequenzen ergeben werden.
Meist dauert es auch nicht lange, bis ich dann die Bestätigung für meine Voraussagen als Feedback erhalte.

Ich höre und lese immer wieder davon, daß Hilfesuchende viel Zeit und Geld investieren, nur, um immer wieder Kartenleger anzurufen und um zu hören, was sie hören WOLLEN.
Man spricht dabei auch von Heilersucht. Sie halten sich daran wie an einen Strohhalm und brauchen dringend professionelle Hilfe. Meist jedoch kommt die Erkenntnis zu spät, wenn nämlich schon horrende unbezahlte Telefonrechnungen, Mahnungen usw. kein Zurück mehr gestatten.

Oder es werden von zweifelhaften Kartenlegern oder Hellsehern große Gewinne versprochen, Reichtum winkt.
Wie groß ist dann die Enttäuschung, wenn sich der große Gewinn dann nur als zerplatzte Seifenblase erweist.

Ein Glücksumstand für mich und die Ratsuchenden, daß ich über einen ganz normalen Festnetzanschluß zu üblichen Ortsgebühren und zum vorher festgelegten und bezahlten Honorar berate!
Wohl auch deshalb bin ich in meiner bisherigen Beraterpraxis von Heilersüchtigen weitgehend nicht tangiert worden, wenngleich ich diesen Menschen sehr gern echte Hilfe vermitteln würde. Nur, diese Krankeit hat wohl eine Eigendynamik...

Sicher kann ich auch anhand der Legung erkennen, wer ein glückliches Händchen fürs Geld hat und wem eine Erbschaft winkt, nun gut, auch das ist erkennbar, sofern es im zeitlichen Rahmen der Vorhersagung - man spricht von einer Gültigkeit für ein Jahr - in den Karten liegt.

Im Video wird gezeigt, wie ich persönliche Glückszahlen bestimme. Das Fernsehen kam damals zu mir und wollte damals die Lottozahlen von mir wissen, als der Jackpot erheblich hoch stand. Liebe Freunde, das klappt natürlich nicht!
Dennoch kann man, sofern man passionierter Lottospieler ist und wer es denn möchte, mit persönlichen Glückszahlen irgendwann einmal eher einen Treffer landen und deshalb gibts auch das bei mir, allerdings OHNE !! horrende Gewinn-Versprechungen!

Wem also mal die Dinge des Lebens über den Kopf wachsen, den "Wald vor lauter Bäumen" nicht mehr sieht, dem stehe ich sehr gern mit Rat und Tat zur Seite und erarbeite gemeinsam Lösungsansätze für Problemlagen, biete auch weiterführende Hilfe an (vgl. auch meinen Betrag über Radionik )

Dies kann auch einen längeren Zeitraum umfassen und daher biete ich auch ein Beratungspaket an, einem persönlichen Coaching vergleichbar.

Für gelegentliche Beratungen gilt nach wie vor ein Honorar von 80,00€ mit einem Zeitaufwand von ca. 2 Stunden.
Na und wenns mal ganz schnell gehen soll, dann stehe ich auch für Einzelfragen in einer Kurzberatung zur Verfügung.

Nicht mit verbundenen Augen durch die Welt tappen, sondern mit Erkenntnissen und Einsichten aus Vergangenheit und Hintergrund das Jetzt gestalten!
In diesem Sinne. Packen wirs an!


Freitag, 13. August 2010

Freitag, der 13. - Wer das Unglück sucht...


Es ist mal wieder soweit. Heute schreiben wir mal wieder dieses Datum: Freitag, den 13. Schon morgens schießt es so manch einem beim Munterwerden in den Kopf und läuft siedend heiß den Rücken runter. Bloß vorsichtig sein heute! Na, das kann ja heute wieder was werden! Verreisen an einem Freitag, den 13. ? Um Gottes Willen, sofort umbuchen! Zimmer Nr. 13? Hilfe! Nein!

Aber warum hält sich dieser Aberglaube so hartnäckig und weit verbreitet? Warum meinen wir, daß genau dieser Tag für uns Pech bereit hält, die Zahl 13 eine Unglückszahl sei?

Schauen wir mal ein paar Jahrhunderte zurück...

Dafür gibt es mehrere Ursprünge. Der Freitag gilt bei den Christen als Trauertag, da Jesus an einem Freitag, eben dem Karfreitag gekreuzigt wurde. Außerdem soll es ein Freitag gewesen sein, an dem Adam und Eva aus dem Garten Eden vertrieben wurden. Beide Ereignisse gelten als großes Unglück im christlichen Glauben.

Und weiter hieß es, ein Jahr, dass an einem Freitag beginne, bringe Unglück - und am Freitag geborene Kinder wurden als "Unglückskinder" bezeichnet.

Die Zahl 13 gilt, wie auch der Freitag, in einigen Kulturen schon sehr lange als schlechtes Omen. Die 13 verdankt ihren Ruf im Grunde der zwölf. Die Zahl 12 gilt in vielen Kulturen als "heilig" und "vollkommen". Da gibt es die 12 Monate im Jahr und auch die 12 Apostel. Die 13 als Primzahl erscheint uns nicht rund und gleichmäßig, sondern eher "unordentlich". Oft bringt man sie auch mit dem Teufel in Verbindung.
Man glaubt, daß der schlechte Ruf der 13 mit der Geschichte vom Abendmahl begann. Jesus saß mit seinen 12 Jüngern beim Abendmahl. Es waren also 13 Personen. Der 13. Gast, also Judas, verriet Jesus für ein paar Silberlinge und das Unglück nahm seinen Lauf.

Aber auch in den Überlieferungen kommt die 13 schlecht weg.
So war es im Märchen "Dornröschen" ja auch die 13. Fee, die dem Kinde mit ihrem Zauberspruch Unheil verhieß. Und das alles nur, weil es nur 12 goldene Teller gab im Schloß und man die 13. Fee daher nicht eingeladen hatte.

Dabei galt die 13 doch in früheren Kulturen durchaus als Glückszahl und auch der Freitag hat ja seinen Namen von Freya, der nordgermanischen Liebesgöttin und Gemahlin des Odin.

Und es waren die Christen, die den Sonnenkalender mit den 12 Monaten einführten. Vorher galt bei den Kelten nämlich der Mondkalender - und der hatte 13 Monate! Man versuchte, die Menschen mit allen Mitteln vom Mondkalender und dem keltischen Glauben abzubringen und verband daher absichtlich die 13 mit Unglück.

Da wissen wir ja nun, woher der Wind weht!

Übrigens gilt der Mondkalender auch heute noch in der muslimischen Welt. Daraus berechnen sich nämlich die bedeutenden Opferfeiertage und auch der Opfermonat (Ramazan).

Und in der jüdischen Tradition gilt die 12 als vollkommen, die 13 jedoch als "göttlich" und "Glück bringend".

Ja nun! Wieso hat Herr Meier aber nun ausgerechnet immer an einem Freitag, den 13. z.B. Durchfall?

Ganz einfach. Vielleicht hatte Herr Meier mal zufällig in frühester Zeit oder gar Kindheit Durchfall an diesem jenen Tag bekommen und Jemand meinte darauf hin: das war ja klar, ist Freitag, der 13.!

Daraufhin formte sich in Herrn Meiers Kopf der Glaubenssatz: Immer an einem Freitag, den 13. bekomme ich Durchfall wegen dem Datum!
Jedesmal, wenn sich Freitag, der 13. näherte, kam Herrn Meier dies ins Bewußtsein und voller Angst erwartete er bereits das Eintreffen des Ereignisses. Und - na klar, da war er ja wieder, der Durchfall!

So ergeht es auch Jedem, der von vornherein an diesem Tag Unglück erwartet. Das Universum behandelt diese negativen Glaubenssätze wie Wünsche und erfüllt sie naturgemäß.

Denn nur, was wir gedanklich formulieren, wie z.B. Unglück mit einem Datum verbinden, das trifft auch ein, materialisiert sich.Um so mehr, je mehr (negative) Glaubensenergie kollektiv dort hinein gegeben wird.

Je mehr positive Gefühle und Gedanken kollektiv mit diesem Datum verbunden werden, um so mehr werden wir diesen Tag als einen wundervollen Tag erleben.

Ich verweise hier an dieser Stelle auch auf meinen Blogbeitrag über das Wünschen und wünsche allen meinen Lesern einen wundervollen, glücklichen Freitag, den 13.




Dienstag, 8. Juni 2010

Wenns mal schnell gehen soll - Kartenkurzberatung für dringende Fragen

Wer kennt das nicht: Ein, zwei Fragen liegen Einem auf der Seele und man weiß nicht, wie man sich entscheiden soll. Viel Zeit zur Entscheidungsfindung bleibt auch nicht. Da ist guter Rat gefragt aber nicht teuer.

Für all Diejenigen, die es mal eben eilig haben, biete ich eine telefonische Karten - Kurzberatung an. Hier können bis zu drei konkrete Fragen an das Orakel gestellt werden. Wohlgemerkt: die Betonung liegt auf KONKRETE Fragen!

Damit sind also NICHT so allgemeine Fragestellungen mit Tendenzcharakter gemeint wie: Wie geht es weiter in meiner Partnerschaft, Wie sieht es demnächst finanziell bei mir aus usw.

Vielmehr möchte ich Hilfestellung dabei geben, wenn es in konkreten Situationen um konkrete Entscheidungen geht.
Die Karten - Kurzberatung dauert dann ca. 15 - 20 Minuten und kostet 30,00€

Für komplexere Fragestellungen sowie für einen allgemeinen Überblick über Zeiträume bis etwa einem Jahr dann bitte die große Kartenlegung mit einem Zeitaufwand von etwa 2 Stunden wählen. Preis: 80,00€

oder meine Abo-Pakete für jeweils 3 oder 6 Monate.

Die Zahlungsmodalitäten findet ihr in der linken Spalte. Bevorzugt moneybookers.

Mittwoch, 12. Mai 2010

Frostige Stimmung in Alanya?


Erhalte heute einen Link zu einem online erscheinenden deutschsprachigen Blatt von Mallorca. Da gehts zunächst um ein ganz anderes Thema. Ich scrolle ein wenig herunter und finde einen Artikel über Jürgen Drews, den "König von Mallorca". Der geht angeblich fremd. Hierher nach Alanya und will hier eine Partykolonie errichten. Dazu gab es bereits Gespräche mit unserem Bürgermeister. Prima. Ein Highlight mehr an unserer wundervollen türkischen Riviera.

Aber nicht so der Autor des Artikels. Der hat nichts Besseres zu tun, als gegen uns zu ätzen.

Wie kommt der Autor auf die Idee, bei uns herrsche moralistische Tristesse und frostige Stimmung?

Die Türkei ist auch kein islamisches Land, sondern eine laizistische Demokratie, wo Kirche und Staat streng getrennt sind, obwohl 80 Prozent der Bevölkerung Muslime sind.

Offenbar hat der Herr (der Autor) noch nie in seinem Leben einen Fuß hier auf türkischen , alanyanischen Boden gesetzt, noch nie eine rauschende Diskonacht im "Auditorium" bei Schaumpartys im Pool verbracht oder im "Cafe Belmann" am Hafen. Sonst wüßte der gute Mann, daß wir in Alanya durchaus zu feiern wissen, Touristen die warmen Partynächte hier lieben und zu schätzen wissen.

Sowohl Einheimische als auch Touristen sind auch ganz bestimmt keine Trauerklöpse, die Flirt und Alkohol abgeschworen haben.

Gut, Die Unsitte mit dem Eimersaufen haben wir nicht. Das stimmt.
Mich ärgert solch eine Verunglimpfung!Oder war es nur Mißgunst?

Am Besten, ihr schaut euch das mit eigenen Augen hier an, macht euch selber ein Urteil. Aber "frostig" ....ists hier ganz bestimmt nicht.

Vorab könnt ihr euch hier einen Film über Alanya anschauen oder live die Straßenszenen und am Meer via Live-Webcam beobachten.

P.S.: Ein von mir dahingehender Kommentar auf diesem "Blatt" wurde erst gar nicht hochgeladen.